Keine Mikrofilme mehr in den Forschungsstellen der LDS

Es scheint, dass eine Ära der  Familienforschung dem Ende zugeht, ab 1. September 2017 wird der Versand von Mikrofilmen in die Forschungsstellen der LDS eingestellt werden.

Die Zeiten der Mikrofilmlesegeräte enden.
Quelle DHI https://www.flickr.com/photos/114359508@N08/14010616288 CC-BY-2.0 https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/

Die offizielle Mitteilung der LDS schreibt dazu:

• Über 1,5 Millionen Mikrofilme (etwa 1,5 Milliarden Aufnahmen) wurden von FamilySearch digitalisiert, einschließlich der ausgehend von Mikrofilmleihverzeichnissen in aller Welt am meisten angeforderten Sammlungen. (mehr …)

Geschichte von Lubmin

Geschichte von Lubmin

Ein sommerliches Bild (Strandabgang in Lubmin) begleitet den Hinweis auf den Artikel “Aus der Geschichte zweiter Dörfer” von A. Reifferscheid in VII. Jahresbericht der Geographischen Gesellschaft zu Greifswald, 1898-1900 auf Seite 999, in dem es um die Geschichte von Lubmin geht. Bei den Unterschriften unter Verträge von 1804 sind sämtliche Pachtbauern namentlich aufgeführt.

http://pbc.gda.pl/dlibra/docmetadata?id=64333

Bild von Assenmacher (Own work) [CC BY-SA 3.0 (http://ift.tt/HKkdTz)], via Wikimedia Commons

So startest du erfolgreich die Suche nach deinen Ahnen

Jeder hat mal angefangen

Für genealogische Neueinsteiger gibt es eine nette Serie auf dem Blog von archivrecherche-dresden.de:
“Jeder hat mal angefangen”
Bisherige Folgen: Familiendokumente, Standesämter, Kirchenbücher
http://archivrecherche-dresden.de/jeder-hat-mal-angefangen-so-startest-du-erfolgreich-die-suche-nach-deinen-ahnen/

Text-Adventure „Swinemünde“

Text-Adventure „Swinemünde“

Darf man das? Ein Spiel rund um die Bombardierung von Swinemünde entwerfen? Ein auf den ersten Blick ungewöhnlicher, aber gut gelungener Ansatz.
“Im digitalen Text-Adventure „Swinemünde“ treffen die SpielerInnen selbstständig Entscheidungen für einen von drei wählbaren Charakteren. Die Erzählstränge berichten von dem Luftangriff der Alliierten am 12. März 1945 auf die zum damaligen Zeitpunkt deutsche Stadt Swinemünde. Sämtliche anonymisierten Charaktere und beschriebenen Ereignisse basieren auf Zeitzeugenberichten, die die Flucht der deutschen Zivilbevölkerung aus Preußen, Pommern und Posen thematisieren. Hierbei ist wichtig hervorzuheben, dass die Wahl dieses deutschen Flüchtlingsdramas nicht die Gräueltaten des NS-Regimes und die daraus resultierenden Folgen für die Zivilbevölkerung aller Nationen negiert. Vielmehr bietet der gewählte Fokus den Schülerinnen und Schülern mögliche Anknüpfungspunkte in der eigenen Familiengeschichte zu suchen, da auch Millionen Deutsche im vergangenen Jahrhundert Flüchtlinge waren.”
Ausführliche Erläuterung der Spielidee:
http://gespielt.hypotheses.org/1373

Spiel zum Download auf:
http://www.volksbund.de/mediathek/mediathek-detail/digitales-geschichtsspiel-swinemuende.html
Bild: Screenshot

Historische Adressbücher Hannover online

Leibniz-Bibliothek und Stadtarchiv stellen Hannovers historische Adressbücher ins Internet

Für Forscher in Hannover: Die Adressbücher sind jetzt auf
http://www.gwlb.de/digitale_bibliothek/hannoversche_adressbuecher/
zu finden, von 1798 – 1943.

http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Leibniz-Bibliothek-und-Stadtarchiv-stellen-Hannovers-historische-Adressbuecher-ins-Internet

Portalrelief der Kirche in Damitzow

Das Portalrelief an der Damitzower Kirche – ein Wappen der Stifterfamilie von Mellin, kann nun restauriert werden.
Damitzow gehörte zu den pommerschen Orten im Landkreis Uckermark und war bis 1945 im Landkreis Randow (ab 1939 Greifenhagen), ein Bestandteil der preußischen Provinz Pommern.
Im Artikel werden die Geschlechter von Mellin und von Mellentin allerdings durcheinander gebracht, die Familie von Mellentin hatte nie Besitz in Damitzow.
https://tantower.wordpress.com/2017/06/06/denkmalplakette-foerderbescheid-fuer-damitzower-portalrelief-ueber-der-kirchentuer/