Lubmin und Freesendorf

Lubmin und Freesendorf

Bei den Bewohnern des Landes Wusterhusen im Greifswalder Kreise, das bis vor kurzem dem Verkehr fast ganz verschlossen geblieben und infolgedessen manche Eigentümlichkeit in Leben und Sitte bewahrt hat…..
Hinter dem nicht sehr aussagekräftigen Titel “Aus der Geschichte zweier Dörfer in Pommern” verbirgt sich eine mit vielen Personennamen und Anektoden gespickte Abhandlung über Lubmin und Freesendorf vom damaligen Rektor der Universität Greifswald, Alexander Reifferscheid.
In: VI. Jahresbericht der geographischen Gesellschaft Greifswald, II. Teil 1896-1898 ab Seite 50 https://dcms.lds.org/delivery/DeliveryManagerServlet?from=fhd&dps_pid=IE11192932
Teil 2 in VII. Jahresbericht
 https://archive.org/stream/bub_gb_sgE7AQAAIAAJ#page/n105/mode/2up

Bild Lubmin Strand By Botaurus stellaris (own work of Katharina with my Canon-Aperature) [Public domain], via Wikimedia Commons

Advent Nummer 23

Advent Nummer 23
Eines der bekanntesten Denkmale in Pommern ist die Ruine der Kirche in Hoff Trzesacz. 1874 fand in der vom Absturz bedrohten Kirche der letzte Gottesdienst statt und 400 m weiter wurde eine neue Kirche erbaut. Diese war nach dem zweiten Weltkrieg lange eine Ruine und wurde ab 1998 wieder aufgebaut. 2003 kam der barocke Altar der alten Hoffer Kirche wieder aus Cammin zurück. Ein zweiter kleinerer Altar aus Hoff findet sich heute in Rewahl Rewal Kreis Greifenberg.
Eine Petrusfigur des alten Altars wurde dem letzten Pastor in Hoff, Mielke geschenkt und landete so später im Pommerschen Landesmuseum Greifswald (Stefan Fassbinder, Auf der Suche nach einer Petrusfigur in Pommern 1/2013)

Advent Nummer 22

Advent Nummer 22
Um die Gleichwertigkeit von Predigt und Abendmahl zu dokumentieren, schuf man vor allem in protestantischen Kirchen in Mittel- und Norddeutschland eine aus Altar und Kanzel bestehende Einheit, in die bisweilen auch die Orgel integriert wurde.
Der Kanzelaltar in der Inselkirche auf Hiddensee stammt ebenso wie der Taufengel aus dem 18. Jahrhundert.
Bild: By Johamar (Own work) [CC BY-SA 4.0 ], via Wikimedia Commons