Besonders für unsere Projekte „Quellensuche“ und „GreifX“ suchen wir dringend Unterstützung.
Wenn du weißt, wovon wir sprechen und uns dauerhaft unterstützen möchtest, dann melde dich bitte bei: Mitmachprojekte Pommerscher Greif
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Staats-Kalender für Neu-Vor-Pommern und Rügen 1817 bis 1820
In der Digitalen Bibliothek MV finden sich „Staats-Kalender für Neu-Vor-Pommern und Rügen“ für die Jahre 1817 bis 1820. Interessant in diesen Werken ist das Kapitel „Alphabetisches Verzeichniß der gesammten Güter und Dörfer in Neu-Vor-Pommern und Rügen.“ Darin enthalten sind sämtliche Wohnstellen und die Angabe des Kirchspiels. Sehr hilfreich für diese frühe Zeit und ein gute Ergänzung zu den später erschienenen Gemeindelexika.
https://digitale-bibliothek-mv.de/viewer/image/PPN1011145065_1820/103/LOG_0009/
Ober- und Nieder-Aalkist Kreis Regenwalde
Sehr ausführlicher und reich bebildeter Artikel über die Orte Ober- und Nieder-Aalkist im ehemaligen Kreis Regenwalde. Thematisiert wird auch die Geschichte und der leider sehr schlechte Zustand der beiden Herrenhäuser.
Artikel in polnischer Sprache:
https://dramburg.blogspot.com/2019/11/o-dwoch-dworach-w-olchowcu-niem-ober-i.html
Akten zur Auswanderung aus Kreis Schivelbein
Neue Digitalisate von Akten zur Auswanderung aus dem ehemaligen Kreis Schivelbein stehen auf den Seiten von Chris DeWuske zur Verfügung.
Flucht aus Fritzow Kreis Cammin
Dietlinde Bonnlander, geborene Brauer, flüchtete als 14jährige aus Fritzow Kreis Cammin nach Schleswig-Holstein. Sie hat ein Tagebuch der #lucht veröffentlicht und es gibt auch eine Dokumentation. Buch und Doku über
Grafiken und Stadtansichten aus Stettin
Eine schöne Sammlung alter Grafiken und Stadtansichten aus Stettin, in sechs Rubriken unterteilt, zeigt das Nationalmuseum in Stettin auf
Fortsetzung von Teil I und Teil II
Ende der etwa siebenundzwanzigjährigen Episode dieser Marquardts in Stettin.
Die Heiratsurkunde von Karl Marquardt und Ida Balk enthält den Randeintrag des Standesamtes Stettin-Altdamm vom 12.11.1943:
„Ehegatte zu I ist am 5. November 1943 in Stettin-Frauendorf verstorben. Standesamt IV Stettin-Züllchow Nr. 765/1943.“
Karl wurde nur 51 Jahre alt. Damit verliert sich die Spur von unserem Großvater Karl Marquardt. Seine Todesumstände sind ungeklärt. Das zeigen die Rechercheergebnisse und die Nachkriegs-Erzählungen von Gisela. Im Abgleich mit den Bombenangriffen auf Stettin fiel sein Tod nicht in eine Bombennacht. Es ist nicht klar wo er begraben wurde. Das kann mehrere Gründe haben. In der Zeit gab es durch die Bombardierung in Stettin so viele Tote, dass sie im Umland in Massengräbern beerdigt werden mussten. Diese Gräber wurden später eingeebnet und teilweise bebaut, oder als Ackerland genutzt. Mir sind einige solcher Begräbnisstätten bekannt. Weiterlesen
Fortsetzung von Teil I siehe hier
Erzählungs-Fragmente zum Familienleben in Stettin:
Man muss sich bei der Lektüre vergegenwärtigen, dass es sich hierbei um „Hörensagen“ über mündliche teilweise versehentlich spontan geäußerte Informationsfragmente von Gisela handelt. Die geschilderten Ereignisse sollten möglichst mittels zweier Quellen verifiziert werden.
Eine halbwegs zusammenhängende Erzählung weist auf die Großeltern in Altdraheim hin. Gisela berichtete mehrfach:
Unser Vater hat uns als Kinder mit zu den Großeltern genommen. Unsere Oma hat sich sehr gefreut. Die haben in einem Gut gewohnt. Der Opa fing Streit an. Es gab so viel Ärger, dass wir schnell wieder abreisen mussten. Der Opa war der neue Mann von Oma. Sie hatte den geheiratet, als ihr erster Mann nicht aus dem Krieg zurückkam. Er wollte unseren Vater und uns dort nicht haben. Weiterlesen