Neu: Alles rund um den Rundfunk in Stettin 1925-1933
Neu: Alles rund um den Rundfunk in Stettin 1925-1933
Die Facebook-Seite gibt es schon, die Website wird zur Zeit noch gefüllt.
Verein für pommersche Familien- und Ortsgeschichte
Neu: Alles rund um den Rundfunk in Stettin 1925-1933
Die Facebook-Seite gibt es schon, die Website wird zur Zeit noch gefüllt.
Website Vergessene Familie
Eine Webseite zum Stöbern und sich Festlesen: Kerstin Herrmann forscht ihrer Familiengeschichte nach, über die geschwiegen wurde: der Vater aus Masuren, die Mutter aus Pommern.
https://vergessenefamilie.com/2022/12/29/spurensuche-stettin-szczecin-friedhofe/
Neues online OFB Misdroy, Kreis Usedom-Wollin
Das OFG wurde von unserem Mitglied Brigitte Max erstellt und enthält aktuell 5.906 Personen und 1.925 Familien. Darunter viele Auswärtige aus Schlesien, Posen, Westpreußen usw.
Bericht über das Museum FLUGT in Oksbøl
Beim Verein für Familienforschung in Ost- und Westpreussen -VFFOW – findet sich der ausführliche Bericht von Heidrun Grützmacher über einen Besuch im Museum „FLUGT“ in Oksbøl
Künstliche Intelligenz ChatGPT
Alle reden über ChatGPT, aber kann die künstliche Intelligenz auch bei der Familienforschung helfen? Einfach mal probiert von Georg Palmüller vom Ahnenforscherstammtisch Unna.
Digitalisate aus dem Staatsarchiv Stettin
Es sind wieder umfangreiche Akten von Chris DeWuske bereitgestellt worden, die im Staatsarchiv Stettin digitalisiert wurden.
Es handelt sich um Unterlagen zur Auswanderung aus diversen Kreisen in Pommern.
Übergabe historischer Schätze in Buchform
Transkriptionen vom Protokoll einer Visitation und Revision in Steinhagen im Jahr 1780, Kirchenmatrikeln von 1780 und 1781, Schulchroniken Crummenhagen (1885-1939), Negast (1884-1940) und Steinhagen (1884-1918) sowie die Memorabilien der Steinhagener Pastoren von 1832 bis 1993 konnten in gedruckter Form dem Kirchenkreisarchiv Greifswald überreicht werden.
Im Februar des vergangenen Jahres hat unser Mitglied Arndt Schmitz hier im Blog darüber berichtet, wie ein Dachbodenfund offenbarte, dass sein Großvater Karl Saß bei dem Seebrückenunglück von Binz 1912 vor Ort gewesen ist.
Im Juli 2021 konnte Arndt Schmitz tatsächlich eine Sonderausstellung im Museum Binz (beim Bahnhof des Rasenden Roland) eröffnen. Verschiedene Zeitungen berichteten darüber, u. a. der Nordkurier.
Die Informationen, die er zusammengetragen hat, sind nicht nur in Papierform festgehalten, sondern Arndt Schmitz hat auch Audioaufnahmen seiner Mutter zur Verfügung gestellt. Sie ist die Tochter von Karl Saß. Die Audioaufnahmen sind auf der Website des Museums Binz auch online zu hören:
Museum Binz – Seebrückenunglück 1912
In der ersten Audiodatei (3 min) liest sie aus dem Tagebuch ihres Vaters vor.
In der zweiten Audiodatei (1 min) ein Interview von Arndt Schmitz mit seiner Mutter.
Ein interessanter Fund und ein schöner Erfolg für seine Bemühungen, diese Erinnerungen zu erhalten und einem breiten Publikum zur Verfügung zu stellen.
Das Seebrückenunglück von Binz 1912 führte übrigens zur Gründung der DLRG. Mehr dazu unter:
NDR – Seebrücke Binz: Ein Unglück führt zur Gründung der DLRG
NDR – Aus einem Unglück entstehen die Wasserretter