Ahnenforschung: ZDF-“drehscheibe” über Familiengeschichte in NRW

Ahnenforschung: ZDF-“drehscheibe” über Familiengeschichte in NRW

TVTipp Ahnenforschung jetzt auch im ZDF

Die “drehscheibe” begibt sich erneut auf Ahnenforschung und gräbt Familiengeschichte aus. Mit Blick auf die Show “Du ahnst es nicht!”, die am Sonntag, 21. Oktober 2018, 13.55 Uhr, im ZDF startet, nimmt die “drehscheibe” bereits von Montag, 15., bis Freitag, 19. Oktober 2018, jeweils in der Sendung ab 12.10 Uhr, die Spur der Vorfahren auf. Familiengeschichte aus Nordrhein-Westfalen bringt eine fünfteilige Reihe ans Licht der Gegenwart – unter dem Motto “Geneal – Endlich Ahnung von den Ahnen”. In der ZDFmediathek sind die Beiträge bereits jetzt online abrufbar.
https://www.presseportal.de/pm/7840/4086054

Historische Adressbücher – eine Quelle für Familiengeschichtsforscher

Historische Adressbücher – eine Quelle für Familiengeschichtsforscher

Ein Plädoyer für den Wert alter Adressbücher in der Familienforschung
http://teuthorn.net/feuilleton/?p=6993

Speziell für Pommern Portal http://wiki-de.genealogy.net/Kategorie:Adressbuch_Pommern
Einige bereits ausgewertete Bücher abfragbar: http://pommerndatenbank.de

Direkt noch ein praktisches Beispiel für den Nutzen der Adressbücher, hier in Stettin, hinterher.
So bekommt man “Fleisch an die Knochen” der puren Daten.

Familie Gegner in Stettin

Österreichisches Staatsarchiv

Österreichisches Staatsarchiv

Unter dem hashtag archive30 posten Archive in aller Welt auf Twitter derzeit jeden Tag etwas zu einem Oberbegriff. Heute war der Begriff “Etwas Großes”. Den Vogel schießt vermutlich das Österreichische Staatsarchiv mit der 11 m langen Ahnenliste der Erzherzogin Maria Theresia (1767 – 1827) mit über 2000 Vorfahren ab. 😮

Wofür Ahnenforschung auch hilfreich sein kann

Wofür Ahnenforschung auch hilfreich sein kann:
Einen potentiellen Knochenmarkspender zu finden.
Pressemitteilung vom 27.02.2018 der saarländischen Krebsgesellschaft
Mit Ahnenforschung auf der Suche nach potenziellen Knochenmarkspendern – Ahnenforscher aus St. Ingbert hilft durch seine Arbeit krebserkrankten Saarländern
Als Herrn Bernhard M. Uwer 2012 von einem besorgten Vater eines an Leukämie erkrankten Sohnes kontaktiert wurde, wollte er die Ahnenforschung bereits aufgeben. Die Not des in St. Ingbert wohnenden Mannes, nämlich die eigene Abstammung nicht näher zu kennen und demnach auch keine potenziellen Spender für seinen Sohn finden zu können, überzeugte ihn jedoch sofort ihm zu helfen. Einige Stunden später konnten sie einen Familienstamm in Rohrbach ermitteln, der als potenzieller Knochenmarkspender in Frage kam.
Kompletter Text der Mitteilung: http://ift.tt/2p8gjy3

Weltweit größter Stammbaum

Weltweit größter Stammbaum

Da es eine dpa Meldung gab, findet man derzeit in vielen Zeitungen (z.B. http://www.zeit.de/wissen/2018-03/stammbaumforschung-ahnen-migrationsgeschichte-500-jahre-studie) eigentlich immer gleiche Berichte über eine Veröffentlichung von Wissenschaftlern bei myheritage in Science zum Thema Stammbaum und Familienforschung. Am meisten kann myheritage selber noch beitragen

Forschungsergebnisse des Wissenschaftsteams von MyHeritage in der Zeitschrift Science vorgestellt