Es gibt in der Digitalen Bibliothek Mecklenburg-Vorpommern ein neues Digitalisat – Die Chronik der Feldmühle, erschienen 1935.
Darin erfährt man zum Beispiel, dass Weiterlesen
Es gibt in der Digitalen Bibliothek Mecklenburg-Vorpommern ein neues Digitalisat – Die Chronik der Feldmühle, erschienen 1935.
Darin erfährt man zum Beispiel, dass Weiterlesen
Aus der Pressemitteilung der Hansestadt Stralsund, über die uns Dr. Dirk Schleinert informiert hat:
Kurz vor Jahresende hat das Stadtarchiv Stralsund sein digitales
Angebot noch einmal deutlich erweitert.
Die seit 1898 erschienene Tageszeitung „Stralsunder Tageblatt“
ist jetzt bis zum Jahrgang 1930 online in der Digitalen Bibliothek
Mecklenburg-Vorpommern lesbar:
https://www.digitale-bibliothek-mv.de/viewer/toc/169517071/1/
Die jüngeren Jahrgänge können aus urheberrechtlichen Gründen
noch nicht online gestellt werden, sind aber ebenfalls digitalisiert
worden. Dadurch ist nicht nur die Benutzung von zuhause zu jeder
Tageszeit möglich, es werden zudem die empfindlichen Originalbände geschont, da sie nun nicht mehr vorgelegt werden müssen.
Erstmals ist jetzt auch eine Volltextsuche möglich, was die Recherche nochmals deutlich erleichtert und effektiver macht. Ermöglicht wurde die Digitalisierung durch eine großzügige Förderung des Deutschen Bibliotheksverbandes im Rahmen des Programms „WissensWandel“ als Teil des Rettungs- und Zukunftsprogramms NEUSTART KULTUR der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM)
Deutschland Bildheft „Rügen und Hiddensee“ 1933
Für 20 Pfennig konnte man 1933 das Deutschland Bildheft „Rügen und Hiddensee“ kaufen.
https://kpbc.umk.pl/dlibra/publication/238066/edition/248438/content
Griebens praktischer Reiseführer „Die Ostseeküste“ 1909
Griebens praktischer Reiseführer „Die Ostseeküste“ beschreibt 1909 Orte von Ostpreußen bis Dänemark mit etlichen Karten pommerscher Bäder Kolberg, Misdroy, Swinemünde, Dievenow, Rügen, Usedom
https://kpbc.umk.pl/dlibra/publication/238055/edition/248435/content
Otto von Bamberg
Otto von Bamberg (* um 1060; † 1139) ist bekannt als „Apostel der Pommern“. In der Michelskirche Bamberg gibt es 28 Holztafeln, die 1628 von einem unbekannten Künstler angefertigt wurden.
Unter dem Titel Relationen des Tribunals hat das Landesarchiv Greifswald in der Digitalen Bibliothek MV eine Reihe von Digitalisaten zur Verfügung gestellt, die „Fleisch an die Knochen“ einiger Vorfahren bringen dürfte.
In den nachgelassenen Akten des Obertribunals Wismar[1] wurden Urteilsbegründungen der Assessoren an Tribunalen (Gerichtsverhandlungen) verschiedener Jahre veröffentlicht, Weiterlesen
Reingelesen: Geschichte des Kreises Deutsch Krone
Um die wechselvolle Geschichte des Kreises Deutsch Krone geht es in Dr. Fr. Schultz‘ Buch aus dem Jahre 1902, das kürzlich als Digitalisat veröffentlicht wurde.
Im allgemeinen Teil geht es zunächst um die älteste Geschichte bis zum Jahr 1358. Es folgen interessante Einblicke aus der Zeit der polnischen Herrschaft 1368-1772. Für Familienforscher dürften hier die Betrachtungen zur Nationalität der Bewohner, ihrer sozialen Lebensumstände, Rechte und vor allen Dingen Pflichten, sowie der kirchlichen Verhältnisse von Interesse sein.
Ab 1772 gehörte der Kreis Deutsch Krone dann zu Preußen. Von den Auswirkungen einzelner politischen Entscheidungen in Bezug auf die Besitzverhältnisse war wohl jeder Ortsbewohner betroffen.
Im zweiten Teil wird auf 50 Seiten aus der Geschichte der 5 Städte des Kreises, Deutsch Krone, Dastrow, Märkisch-Friedland, Schloppe und Tütz berichtet. In alphabetischer Reihenfolge schließen sich dann auf über 130 Seiten alle Ortschaften des Kreises an. Besonders in diesen kleinen Ortschaften werden oft auch Namen der Bewohner bzw. Besitzer genannt.
Leider gibt es kein Namensregister.
Hier geht es zum Digitalisat der Digitalen Bibliothek MV Geschichte des Kreises Deutsch Krone
Von Johann Heinrich Hintze – Zeno.org, ID-Nummer 2000407842X, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=16098208
Gestern hat die Zentral- und Landesbibliothek Berlin Digitalisate, die Nachrichten, die Nicolai-Kirche betreffend, Ausgaben 1829-1848 veröffentlicht.
Darin dürften die Lebensläufe der Pröpste auch Pommernforscher interessieren, so z. B.
Für Familienforscher, die in Berlin suchen, sind die Listen der Getauften, Konfirmierten, Getrauten und Gestorbenen besonders interessant, die jedoch in der Ausgabe 1834 fehlen, in 1848 fehlen Taufen und Konfirmierte, dafür inkl. St. Marien in Ausgabe 1847. Unehelich geborene und tot geborene Kinder werden nicht aufgeführt.
Die Kirchenbücher sind bei Archion, Berlin, Brandenburg, schlesische Oberlausitz: Landeskirchliches Archiv Berlin: Berlin-Stadt I, St. Nicolai digitalisiert, hier fehlen die Konfirmierten. Die Einsichtnahme bei Archion ist kostenpflichtig.
Für Familienforscher eine gewinnbringende Kombination digitaliserter Quellen.