Vier Stolpersteine für Familie Wohl
Stolpersteine für die Familie Wohl aus Dramburg wurden jetzt am letzten Wohnort in Potsdam verlegt.
https://www.pnn.de/potsdam/babelsberg-vier-stolpersteine-fuer-familie-wohl/24015146.html
Vier Stolpersteine für Familie Wohl
Stolpersteine für die Familie Wohl aus Dramburg wurden jetzt am letzten Wohnort in Potsdam verlegt.
https://www.pnn.de/potsdam/babelsberg-vier-stolpersteine-fuer-familie-wohl/24015146.html
„Die Urgeschichte des Kreises Dramburg“
von Hans Jürgen Eggers (1906-1975) erschien vermutlich in den 30er oder 40er Jahren und ist eine kleine, aber wertvolle Veröffentlichung zur Archäologie. Online jetzt bei
http://dramburg.blogspot.com/2019/02/biblioteczka-archeologiczna.html
Weihnachten 1871 in Dramburg
Passend zu unserem Adventskalender mit Werbung aus Pommern hat Tomasz Choroba auf seiner Dramburg-Seite weihnachtliche Anzeigen aus dem Dramburger Kreisblatt vom 20.12.1871 veröffentlicht. Die kann man genießen, auch ohne den polnischen Text zu verstehen.
Und wieder ein neues Wort gelernt: Alfenide = Neusilber ist die Bezeichnung für eine Kupfer-Nickel-Zink-Legierung mit hoher Korrosionsbeständigkeit, Festigkeit und silberähnlichem Aussehen. (https://de.wikipedia.org/wiki/Alfenide)
http://dramburg.blogspot.com/2018/12/swieta-bozego-narodzenia-w-1871-roku-w.html
Jahn-Denkmal in Dramburg
dramburg.blogspot.com
berichtet über das ehemalige Jahn-Denkmal in Dramburg, das der Person des Turnvater Friedrich Ludwig Jahns (1778-1852) gewidmet war und der Erinnerung an die Mitglieder des Turnvereins e. V. 1861, die das Denkmal im Ersten Weltkrieg errichtet haben
Das Jahn-Denkmal befand sich im Luisenhain, nur wenige Schritte vom Vorkriegssportplatz entfernt.
Das flache Relief mit dem Bildnis Jahns und eine Steinplatte mit seinem Namen bildeten den zentralen Teil dieses Denkmals. Unten, links und rechts, gab es Bildnisse von Theodor Körner (1791-1813) und Karl Friedrich Friesen (1784-1814), deutsche Patrioten, die 1813 in das Lützowsche Freikorps eintraten. Im Inneren des Denkmals befanden sich Felsbrocken mit Namen von verdienten Mitgliedern der Dramburger Turnvereinigung. Auf der Spitze des Denkmals befand sich ein Felsblock, auf dem die Inschrift „18. Oktober 1813 – 1913“ angebracht war (dieser Stein ist erhalten geblieben und befindet sich heute auf einer Lichtung neben der Eiche im Chopin-Park). Damals, am 18. Oktober 1913, im Jahrhundert der Leipziger Schlacht, wurde der Grundstein für den Bau des neuen Denkmals gelegt.
Die offizielle Enthüllung des Denkmals fand am 1. August 1914 statt, sein ursprüngliches Erscheinungsbild zeigt das Foto Nr. 1 . 1918 wurde eine Gedenktafel für 25 im Ersten Weltkrieg verstorbene Turnerinnen und Turner angebracht, und das Denkmal änderte seinen Charakter leicht. Turnerkreuz, ein Kreuz aus vier Großbuchstaben „F“, das deutsche Wörter bedeutet: Die Worte „frisch, fromm, fröhlich, frei“, d. h. Frische, Frömmigkeit, Freude, Freude, Freiheit, und die Inschrift „zu leben und zu sterben fürs heil’ge Vaterland gelobten“. Die Namen der nächsten drei Toten wurden auf separaten, kleineren Steinen eingraviert.
Das Denkmal wurde 1931 erneuert, als die Turnvereinigung ihr 70-jähriges Bestehen feierte. Die Namen der Turner auf den Steinen wurden mit Goldfarbe bemalt, und um das Denkmal herum erschien ein gusseisernes Geländer. Die Blumen am Fuße des Denkmals, die auf dem Bild unten zu sehen sind, wurden am Jahrestag des 23. August 1931 aufgestellt.
http://dramburg.blogspot.de/2018/02/pomnik-friedricha-ludwiga-jahna.html
Übersetzung des Webseiten-textes mit Hilfe von https://www.deepl.com
Luisen-Denkmal in Dramburg
Königin Luise von Preußen (* 10. März 1776 in Hannover; † 19. Juli 1810 auf Schloss Hohenzieritz) war die Gemahlin König Friedrich Wilhelms III. von Preußen und war schon zu Lebzeiten, aber umso mehr nach ihrem frühen Tod, eine Kultfigur in Preußen. Sie war z.B. auch die Namensgeberin für das „Kürassier Regiment Königin (Pommersches) Nr. 2“.
Am 20. Dezember 1809 verbrachte Luise die Nacht in einer bereits nicht mehr existierenden historischen Residenz der Familie Goltz (Goltzengut) in Dramburg.
Paul van Niessen (1897, S. 267) zitiert die Worte der Königin, die, verzaubert von dem Muster der Tapete ihres Schlafzimmers, gesagt haben soll:“Unter Rosen habe ich geschlafen und Schmetterlinge haben mich wach geküsst“.
dramburg.blogspot.com erinnert an diese Geschichte und den nicht mehr vorhandenen Luisenstein in Dramburg.
http://dramburg.blogspot.de/2018/01/pomnik-luizy-luisen-denkmal-luisenstein.html
Dramburg Literatur
Wer sich für Dramburg -Drawsko pomorskie interessiert, sollte unbedingt mal auf http://dramburg.blogspot.de/ vorbeischauen.In den letzten Wochen wurden dort sehr viele Hinweise auf deutschsprachige Literatur eingestellt.
Wertvoll vor allem die Heimatkalender, von denen leider keiner bisher online zu finden ist, aber hier kann man sich wenigstens die Inhaltsverzeichnisse anschauen. Bei vorhandenen Digitalisaten wie z.B. 600 Jahre Stadt Falkenburg – Złocieniec oder „Geschichte der Stadt Dramburg“ findet sich auch der Link.
Bildquelle: https://polona.pl/item/dramburg-im-jahre-1857,NzAxMjc0NTc/0/#item
Postamt in Dramburg
Das Postamt in Dramburg – Drawsko pomorskie –
einst und jetzt
http://dramburg.blogspot.de/2017/12/urzad-pocztowy-niem-postamt-w-dramburgu.html
Foto einer Mädchenklasse aus Dramburg 1919/20 mit Namen
http://dramburg.blogspot.de/2017/12/dramburg-klasa-zenska-selekta-rocznik.html