Släktforskardagarna 2017 – Eindrücke, Lehren und Fazit

Släktforskargardana 2017 – Schwedischer Genealogentag

Die Deutschen beim schwedischen Genealogentag…
http://compgen.de/?Blog&realblogaction=view&realblogID=165&page=1

Eindrücke, Lehren und Fazit von Barbara Schmidt
https://dieweltenverbinden.wordpress.com/2017/08/28/slaektforskardagarna-2017-eindruecke-lehren-und-fazit/

69. Deutscher Genealogentag Dresden 2017

69. Deutscher Genealogentag Dresden 2017

Der Dresdner Verein für Genealogie e.V. richtet in diesem Jahr vom 22. bis 25. September den 69. Deutschen Genealogentag in Dresden aus. Eine Anmeldung ist ab sofort möglich – und zwar zum Frühbucherpreis von 19 Euro!

Dazu einfach diesem Link folgen: https://dgt2017.dresdner-verein-fuer-genealogie.de/anmeldung/jetzt-anmelden/

Genealogentag in Bregenz

Der 68. deutsche Genealogentag fand in Bregenz in Vorarlberg/Österreich statt. Der Ort ist wirklich eine Reise wert, der Veranstaltungsort war mit der “Werkstattbühne” sehr gut gewählt, direkt am Bodensee und die Organisation war tadellos. Besonders das “Genealogencafe” mitten im Ausstellungsraum war sehr gut besucht und zeigt, wie wichtig so ein Ort zum Austausch ist. Die Vorträge waren weitestgehend auf süddeutsche oder österreichische Themen ausgerichtet, so dass ich für Pommern davon nichts mitbringen konnte.

Der Genealogentag 2017 wird in Dresden stattfinden.

Mehr auch im Storify von Timo Kracke
https://storify.com/genkracke/68-deutscher-genealogentag

Ein paar Impressionen: (mehr …)

Genealogentag in Heidelberg

Seit Jahren betreibe ich Familienforschung – aber Heidelberg war mein erster deutscher
Genealogentag.

Es gab: Zwei große Ausstellungsräume mit Ständen von genealogischen Vereinen und
kommerziellen Anbietern, viele Gelegenheiten Bücher und Zeitschriften zu
erwerben, eine kleine Posterausstellung und jede Menge Vorträge , teilweise drei
Präsentationen parallel – also genug zu tun und genug zu sehen.

Die Austellungen fanden Platz in der Heidelberg International School, ein Raum im
Erdgeschoss, einer in der unteren Etage (der hätte ein bisschen besser
ausgeschildert sein können) und waren dem Andrang vor allem am Samstag kaum
gewachsen. Bei dem schönen Wetter – Heidelberg verwöhnte mit einem goldenen
Herbst – konnte man sich aber auch zu Gesprächen auch nach draussen verziehen.

Die Vorträge fanden statt in den Räumen der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage, nur wenige Schritte von der Ausstellung entfernt.
Bei der Vielzahl an Vorträgen musste man sich entscheiden – und manches mal habe
ich dann auch die falsche Wahl getroffen, aber das ist wohl immer so. Auf zwei Vorträge, die mir besonders gut gefallen haben, möchte ich näher eingehen.

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