Verlustlisten Postmitarbeiter

Verlustlisten Postmitarbeiter

Jetzt Jahrgang 1942!

Verlustlisten Postmitarbeiter Ausgabe A/B, Amtsblatt des Reichspostministeriums. Bekanntmachungen der deutschen Reichspost, Seiten 1-468, Jahrgang 1942, Berlin, den 3. Januar, Nr. 1 bis 30. Juni, Nr. 55, die komplette Abschrift der „Verlustlisten“ der Postmitarbeiter im 2. WK (Alphabetisch sortiert).

http://www.homepage-andreas-meininger.de/Amtsblatt_des_Reichspostministeriums_1942_Januar-Juni.pdf

Link zur Originalquelle: https://books.google.de/books?id=NS7mAAAAMAAJ&hl=de

Im Amtsblatt sind auch Ernennungen, planmäßige Anstellungen, Beförderungen u. Kriegsauszeichnungen enthalten.

November – Totengedenken

Grabkreuz auf dem Friedhof in Zitzmin Kreis Schlawe

Der November ist mit Allerheiligen, Allerseelen, dem Volkstrauertag, Totensonntag und dem Buß- und Bettag der Monat des Totengedenkens. Familienforscher können inzwischen in einigen Datenbanken nach Sterbedaten, Totenzetteln oder Grabsteinen suchen.
Beispiele:
Grabsteine
Totenzettel
Denkmalprojekt
Findagrave

Besonders interessant erscheint mir ein Projekt des Vereins für Computergenealogie zu den Verlustlisten des 1. Weltkrieges.  Es heisst dort: “Es handelt sich um einen außergewöhnlich großen, aber in sich abgeschlossenen Datenbestand, der durch Indexierung erschlossen werden soll. Bei ca. 31.000 Seiten mit jeweils 200 bis 300 Informationen zu Einzelpersonen, ergibt sich eine Gesamtmenge von 6 bis 9 Mio. Datensätzen.”
Diese Verlustlisten liegen inzwischen fast komplett digitalisiert vor z.B. bei der Großpolnischen digitalen Bibliothek, es ist aber ob der Masse an Daten für den Einzelnen nicht möglich, nach einem unbekannten Datum oder Namen zu suchen.
In einem Mitmachprojekt des Vereins für Computergenealogie sollen diese Listen komplett indiziert werden. Lesen sie mehr dazu.